Tipps zur Wahl der Lichtstärke

Im Allgemeinen wird die Lichtstärke als die Fähigkeit einer Lichtquelle, eine bestimmte Richtung zu beleuchten, übersetzt. Sie gehört zu den sieben photometrischen Größen, die die Grundlage aller Messungen im Bereich der Beleuchtung bilden. Diese Größen werden jedoch häufig verwechselt.

In diesem Zusammenhang sind einige Erläuterungen zu den Eigenschaften der wichtigsten photometrischen Größen, die häufig mit der Lichtstärke verwechselt werden, erforderlich. Bevor Sie bestimmen, wie Sie die richtige Lichtstärke einer Leuchte auswählen, lernen Sie die verschiedenen Lampentechnologien und insbesondere die Besonderheiten der LED-Lampe kennen.

Die Lichtintensität verstehen

Die Lichtstärke wird in der Regel mit anderen photometrischen Größen verwechselt, insbesondere mit dem Lichtstrom, der Beleuchtungsstärke und der Leuchtdichte. Es erweist sich dann als notwendig, zwischen diesen Begriffen zu unterscheiden.

Was ist die Lichtstärke?

Ausgedrückt in Candela (Cd), misst die Lichtstärke die Menge an Licht, die von einer Lichtquelle in eine bestimmte Richtung gestreut wird. Abgeleitet von einem lateinischen Wort bedeutet diese Maßeinheit hauptsächlich "Kerze". In diesem Zusammenhang ist eine Candela das Äquivalent der Lichtstärke oder der Menge an Licht, die von einer Kerze in eine horizontale Richtung gestreut wird.

Diese Größe berücksichtigt nicht die Beobachtungsentfernung von der Richtstrahlquelle, sondern die Menge des von ihr ausgestrahlten Lichts. Das bedeutet, dass unabhängig davon, wie weit diese von ihrem Beobachter entfernt ist, der Wert der Lichtintensität der Beleuchtung gleich bleibt.

Welcher Unterschied besteht zwischen Lichtstärke und Lichtstrom?

Die Lichtstärke drückt die Menge an Licht aus, die von der Lichtquelle in eine bestimmte Richtung abgestrahlt wird. Der Lichtstrom wird in Lumen (lm) ausgedrückt und stellt die Lichtmenge dar, die von der Leuchte insgesamt ausgestrahlt wird.

Der "Glanz" oder die Helligkeit einer Glühbirne nimmt mit steigendem Lichtstrom, also der Anzahl der Lumen, zu.

Beachten Sie den Unterschied zwischen Lichtstärke und Beleuchtungsstärke

Ausgedrückt in Lux, stellt die Beleuchtungsstärke die Lichtmenge dar, die der beleuchtete Ort empfängt. Sie quantifiziert die Anzahl des Lichtstroms pro Quadratmeter, d.h. die Menge an Lumen pro Quadratmeter (1 Lux = 1 Lumen/m²).

Im Gegensatz zur Lichtstärke ändert sich die Beleuchtungsstärke mit der Entfernung zwischen der Lichtquelle und dem beleuchteten Bereich. Wenn sich die Lichtquelle dem beleuchteten Bereich nähert, verringert sich dessen Fläche und die Menge des Lichts, das er empfängt, nimmt zu; wenn sie sich von ihm entfernt, tritt das gegenteilige Phänomen auf. In diesem Fall vergrößert sich die beleuchtete Fläche und die Menge an Licht, die sie empfängt, nimmt ab.

Lichtstärke und Leuchtdichte: nicht zu verwechseln

Die Leuchtdichte ist die einzige photometrische Größe, die der Mensch wahrnehmen kann. Ausgedrückt in Candela/m², quantifiziert sie die Blendung der Leuchte. Wie die Lichtstärke hat auch der Betrachtungsabstand keinen Einfluss auf ihren Wert.

Doch die sichtbare Fläche, d. h. der vom Betrachter wahrnehmbare Bereich, kann je nach Position des Betrachters variieren. Der Betrachter kann den gesamten sichtbaren Bereich sehen, wenn er sich vor die Leuchte stellt. Wenn er sich neben der Leuchte positioniert, verringert sich diese Fläche und damit auch die Anzahl der Lichtströme.

Gut zu wissen: Lichtstärke und Lichtleistung sind zwei ganz unterschiedliche Begriffe.

Lichtleistung und Lichtstärke sind zwei unterschiedliche Begriffe, die Sie ebenfalls nicht verwechseln sollten. Die Lichtleistung wird in Watt angegeben und steht für den Energieverbrauch der Glühbirne. Außerdem ist es von Vorteil, in LED-Lampen wie die LED 95 Milky , die von Hoopzïvertrieben wird, zu investieren. Mit einer Lichtleistung von 8W verbreitet sie einen Lichtstrom von 930 Lumen. Bei einer Glühlampe benötigt man eine Lichtleistung von 75W, um diese Helligkeit zu erreichen, bei einer Halogenlampe sind es 65W.

Die verschiedenen Technologien von Lampen

Auf dem Markt können Sie eine große Auswahl an Lampen finden, die unterschiedliche Eigenschaften entwickeln. Dann sollten Sie wissen, dass es verschiedene Lampentechnologien gibt, die in vier ganz unterschiedliche Kategorien unterteilt sind.

Standard-Glühlampen

Die 1878 erfundene Standardglühlampe war die erste Lampe, die elektrische Energie für ihren Betrieb nutzte. Gefüllt mit Inertgas, umschließt der Glaskörper der Glühlampe einen Wolframfaden.

Obwohl sie eine sehr gute Farbwiedergabe bietet, hat sie aufgrund ihrer Unwirtschaftlichkeit erhebliche Nachteile.

Dieses Modell hat im Vergleich zu anderen Lampentechnologien eine sehr begrenzte Lebensdauer, nämlich 1.000 Stunden gegenüber 2.000 Stunden bei einer Halogenlampe. Die Glühlampe kann sich schnell erhitzen und heiß werden. So kann sie nicht einfach ausgetauscht werden, wenn sie durchgebrannt ist. Warten Sie, bis sie abgekühlt ist, bevor Sie sie anfassen.

Die Lichtausbeute einer Glühlampe hängt von mehreren Faktoren ab, u. a. von ihrem Verschleißzustand und der elektrischen Spannung des Stromnetzes. Außerdem nimmt sie im Laufe der Zeit ab.

Gut zu wissen: Abgesehen von Modellen des dekorativen Typs sind Glühlampen nicht mehr auf dem Markt erhältlich. In Umsetzung einer EU-Richtlinie ist ihre Einfuhr und Herstellung seit Anfang 2013 verboten.

Halogenlampen (Halogenglühlampen)

Die Halogenlampe enthält ebenfalls einen Wolframfaden, aber im Gegensatz zum klassischen Glühlampenmodell enthält der Kolben nicht nur Gas. Sie besteht aus Inertgas und einer halogenierten Komponente.

Dank dieses Halogenbestandteils profitiert dieser Lampentyp voneiner intensiveren Helligkeit und einer längeren Lebensdauer als die der klassischen Glühlampe.

Der größte Nachteil der Halogenlampe ist ihr hoher Energieverbrauch. Außerdem wurden einige Modelle vom Markt genommen, weil sie sehr viel Energie verbrauchen. Es ist jedoch möglich, Lampen vom Typ Halogen zu finden, die eine bessere Energieeffizienz entwickeln.

Gut zu wissen: Halogenröhren sind für den Hausgebrauch nicht sehr empfehlenswert. Im Allgemeinen sind sie in großen Leistungsstärken erhältlich, d. h. über 100 W. Für den Hausgebrauch ist eine solche Lichtleistung jedoch nicht unbedingt erforderlich.

Kompaktleuchtstofflampen

Dieser Lampentyp ist eine Alternative zur klassischen Glühlampe. Sie zeichnet sich vor allem durch ihre gute Leuchtkraft und ihren geringen Energieverbrauch aus.

Diese Energiesparlampe ist nichts anderes als eine verbesserte Version der Leuchtstoffröhre, die sich für den Hausgebrauch eignet. Sie hat in der Regel die Form einer in sich zusammengefalteten Leuchtstoffröhre.

Die Kompaktleuchtstofflampe gibt es in verschiedenen Ausführungen und kann folgende Form annehmen:

  • Als klassische Glühbirne,
  • Röhrenförmige Glühbirne,
  • Eine spiralförmige Glühbirne,
  • Eine Glühbirne.

Diese Art von Lampe hat jedoch einige Mängel, die Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten.

Die Leuchtstoffröhre enthält Quecksilberdämpfe. Für den Fall, dass die Glühbirne kaputt geht, müssen Sie einige Vorsichtsmaßnahmen treffen:

  • Den Quecksilberdampf nicht absaugen,
  • Den Raum sofort lüften, damit sich der Dampf verflüchtigt (mindestens 10 Minuten);
  • Ziehe dir vor dem Umgang mit Bruch Handschuhe an, um Schnittverletzungen zu vermeiden.

Durch verschiedene Studien wurde bekannt, dass Kompaktleuchtstofflampen eine große Menge an elektromagnetischen Wellen aussenden. Dennoch können diese Wellen in einem Radius von maximal 30 cm gestreut werden. Um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren, sollten Sie die Exposition gegenüber diesen Wellen vermeiden. Diese Lampen eignen sich nicht als Nachttischlampe und schon gar nicht als Leselampe.

LED-Lampen

Im Gegensatz zu anderen Lampentechnologien ist die LED-Lampe mit einem elektronischen Gerät ausgestattet, dessen Hauptaufgabe es ist, Elektrizität in Licht umzuwandeln. Sie ist in der Lage, selbst bei sehr niedriger Spannung Licht zu erzeugen und dabei einen sehr guten Wirkungsgrad zu gewährleisten.

Der Hauptvorteil dieses Lampentyps liegt in seiner besonders bemerkenswerten Entwicklung. In der Tat hören die Hersteller nicht auf, ihre Produkte zu erneuern, um LED-Lampen zu liefern, die den Bedürfnissen der Verbraucher entsprechen.

Die Besonderheiten der LED-Lampe

Die LED-Lampe, eine Leuchte, die sehr skalierbar ist

Wenn man über die Lichtstärke spricht, ist es schwierig, das Thema LED-Lampe nicht zu erwähnen. Die 1962 eingeführte LED-Lampe (Light-Emitting Diode oder LED) zeichnet sich vor allem durch ihren geringen Energieverbrauch aus. Ursprünglich war sie für die Anzeige von elektronischen Geräten gedacht, dann für Straßen- und Stadtmarkierungen und schließlich wurde sie in die Liste der Geräte für den Hausgebrauch aufgenommen.

LED-Lampen gibt es in verschiedenen Arten, je nach Leistung der Glühbirne (W), Farbtemperatur (°K), Lichtstrom (Lumen), Stil... Bei Hoopzï zum Beispiel finden Sie verschiedene Modelle wie dieLED-Glühlampe Spiegelkopf Kupfer (4W und 2.000°K) oder dieLED-Schirmlampe Floating Globe 200 (8W und 2.200°K).

Die LED ist eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Beleuchtungslösung, die nach und nach die "klassischen" Glühbirnen vom Typ Halogen oder Glühlampe ersetzt. Allerdings sollten Sie sich merken, dass diese Lösung nur dann effektiv ist, wenn Sie ein Modell wählen, das Ihren Bedürfnissen und dem zu beleuchtenden Raum entspricht. Um herauszufinden, ob die Glühbirne Ihren Bedürfnissen entspricht, achten Sie auf die Indikatoren auf der Verpackung. Diese stellen die Eigenschaften des jeweiligen Produkts dar.

Was sind die Merkmale einer LED-Lampe?

Die Lichtleistung

Die Leuchtkraft der Glühbirne spiegelt den Energieverbrauch der Lampe wider. Bei herkömmlichen Glühbirnen kann sie auch zur Beurteilung ihrer Lichtstärke herangezogen werden. Diese Maßeinheit kann Sie jedoch im Zusammenhang mit der LED-Lampe, die besonders energiesparend ist, in die Irre führen.

Die Helligkeit einer 40-Watt-Glühlampe und einer 3- bis 5-Watt-LED ist nämlich ungefähr gleich.

Auf der Produktverpackung geben die Hersteller häufig an, wie viel Leistung eine LED-Lampe einer herkömmlichen Glühbirne entspricht. Für die LED 95 Clear bei Hoopzï, zum Beispiel, hat es eine Leistung von 7W entspricht 60W für eine Glühbirne.

Der Lichtstrom

Wenn es schwierig ist, die Helligkeit einer LED-Lampe anhand ihrer Wattzahl zu beurteilen, können Sie sich auf eine andere Größe beziehen, nämlich den Lichtstrom, der in Lumen ausgedrückt wird.

In diesem Zusammenhang sollten Sie wissen, dass eine LED-Lampe mit 3 bis 5 Watt den gleichen Lichtstrom wie eine Glühlampe mit etwa 40 Watt abgeben kann, also zwischen 300 und 500 Lumen.

Der Sockel

Der Sockel ist das Element, mit dem sich die Glühbirne mit der Fassung verbinden lässt. Es gibt ihn in verschiedenen Ausführungen:

  • Der E27-Sockel: Dies ist ein großes Modell zum Einschrauben. Der gleiche Typ wie bei den von Hoopzï vertriebenen LED-Lampen.
  • Der E14-Sockel: Dies ist ein kleines Modell zum Aufschrauben.
  • Der GU10-Sockel: Er verfügt über zwei Noppen, die Sie mit einer Vierteldrehung befestigen können.
  • Der GU5,3- oder MR16-Sockel: Er lässt sich mithilfe von zwei Stiften befestigen.

Die Versorgungsspannung

Auf der Verpackung der LED-Glühbirne geben die Hersteller an, welche Versorgungsspannung für sie geeignet ist. Einige Modelle können mit 12V und Gleichstrom, andere mit 12V und Wechselstrom betrieben werden. Es gibt auch LED-Glühbirnen, die mit 230V Wechselstrom betrieben werden.

Es wird dringend empfohlen, die auf der Verpackung der Glühbirne angegebene Netzspannung zu beachten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Lampe sofort nach dem Einschalten durchbrennt.

Die Farbtemperatur

Dieses Merkmal ist ein entscheidendes Element, weil es die Stimmung definiert, die durch das von der Glühbirne ausgestrahlte Licht erzeugt wird.

Die Farbtemperatur wird in Grad Kelvin (°K) ausgedrückt und variiert zwischen 2.000° K und 6.500° K. Es gibt 4 Farbtöne, die 4 verschiedene Stimmungen erzeugen, :

  • Sehr warmweiß: zwischen 2 000° K und 2200° K;
  • Warmweiß zwischen: 2.200° K und 3.200° K ;
  • Neutralweiß: zwischen 3 200° K und 5 000° K (entspricht der Farbe des Tageslichts) ;
  • Intensivweiß oder Kaltweiß: über 5.000° K (für Wohnraumbeleuchtung nicht empfehlenswert).

Gut zu wissen: Diese Angaben sind ohne Gewähr.

Besonders bei den von Hoopzï vertriebenen Glühbirnen variieren sie in der Regel zwischen 2.000° K und 3.000° K.

Die Wellenlänge

Die Wellenlänge drückt die Farbe der LED-Lampe aus (rot, grün, gelb...). Das bedeutet, dass sie sich nicht auf LED-Lampen mit weißer Beleuchtung bezieht.

Der Farbwiedergabeindex (CRI)

Diese Maßeinheit bestimmt die Fähigkeit der LED-Lampe, die Farbe der Oberfläche und der Objekte, die sie beleuchtet, wiederzugeben. Sie bezieht sich auf das Tageslicht und variiert zwischen 1 und 100. Der ideale CRI-Wert liegt bei 80 oder höher.

Diese Tabelle fasst einige wesentliche Merkmale der LED-Lampe zusammen, damit Sie sich ein Bild von ihren wichtigsten Qualitäten machen können.

Caractéristiques

Valeurs

Lichtstrom

300 - 1.000 Lumen

Farbwiedergabeindex (CRI)

80 - 100 (die Referenz ist von 1 bis 100)

Farbtemperatur

2.700°K - 6.000° (die LED-Glühbirne kann je nach Modell warmes oder kaltes Licht ausstrahlen)

Rendement lumineux

30 bis 100 Lumen/Watt

Classe énergétique

A+ (die Glühbirne hat eine hohe Energieeffizienz)

Lebensdauer

15.000 - 50.000 Stunden

Wie wählt man die richtige Lichtstärke einer Leuchte aus?

Die Wahl der Helligkeit in allen Räumen des Hauses sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Denn jeder Raum ist einer bestimmten Funktion zugeordnet und sein Helligkeitsbedarf hängt davon ab.

Dann sollten Sie sich an die Empfehlungen der Fachleute halten, wie viel Beleuchtung ein Raum benötigt. Um die Berechnung zu erleichtern, haben sie den Wert der Beleuchtungsstärke der Lampe berücksichtigt, d. h. die Lichtmenge, die der beleuchtete Bereich empfängt.

Die Angaben in dieser Tabelle sind zwar nur Richtwerte, dennoch können sie Ihnen bei der Wahl der benötigten Lichtmenge in Ihrem Zuhause nützlich sein.

Stück zum Beleuchten

Bedarfsmenge an Licht pro Raum

Schlafzimmer

Zwischen 100 und 300 Lux

Living

Zwischen 200 und 300 Lux

Cuisine

Zwischen 100 und 300 Lux

Esszimmer

Zwischen 100 und 300 Lux

Bureau

Zwischen 200 und 500 Lux

Badezimmer

Zwischen 200 und 500 Lux

Toilette

100 Lux

Hauswirtschaftsraum, Garage, Keller

Zwischen 100 und 300 Lux oder mehr, je nachdem, welche Aktivitäten im Raum ausgeübt werden

Flur und Eingangshalle

100 Lux maximal


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Einige Regeln zur Beleuchtung

Um die richtige Beleuchtung eines bestimmten Bereichs zu gewährleisten, bleibt die Beherrschung dieser wenigen Regeln unerlässlich.

Zunächst müssen Sie den zu beleuchtenden Raum bestimmen. Im Schlafzimmer werden andere Anforderungen an Lichtstärke und Lichtleistung gestellt als im Wohnzimmer, im Badezimmer oder in der Küche. So können Sie den zu beleuchtenden Bereich festlegen und sich ein genaues Bild von den Lichtbedürfnissen des jeweiligen Raumes machen. Der Nachttisch benötigt nämlich eine geringere Lichtintensität als die Arbeitsfläche in der Küche.

Sie sollten auch den Einrichtungsstil des Raumes berücksichtigen. Die Helligkeit eines dunkel gefärbten Wohnzimmers wird nicht dieselbe sein wie die eines ganz in Weiß gehaltenen Wohnzimmers, auch wenn beide Räume die gleiche Beleuchtung haben.

Die Farbe des von einer Leuchte ausgestrahlten Lichts wirkt sich erheblich auf Ihre Stimmung aus. Sie ermöglicht es, eine Atmosphäre zu schaffen, die Ihren Wünschen und den Bedürfnissen des Raumes entspricht. Wissen Sie, dass warmes Licht für die Entspannung förderlich ist, da es sowohl an Ruhe als auch an Komfort erinnert. Kaltes Licht hingegen ist günstig für Arbeitsbereiche, es lässt Sie ebenso dynamisch wie aktiv erscheinen.

L'Équipe Hoopzi